Für wen?
KINESIOLOGIE
Die angewandte Kinesiologie entstand aus der traditionellen chinesischen Medizin und dem westlichen Wissen aus der Gehirnforschung. Wesentliches Merkmal ist der Muskeltest als BioFeedback des Körpers. Daraus entwickelte sich die begleitende Kinesiologie.
Die begleitende Kinesiologie arbeitet auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene
Persönliche Stressoren
Häufig sind wir, ob beruflich oder privat Situationen ausgesetzt, die uns emotional aus dem Gleichgewicht bringen. Diese können z. B sein:
· Zielkonflikte
· Leistungsdruck
· Existenzängste
· Emotionale Blockaden ( Trauer etc.)
· Lernblockaden
· Arbeitssituation
· Beziehungsprobleme
· Körperliche Dysbalancen
· Elektrobiologische Einflüsse
All diese Faktoren können auf unser Wohlbefinden einwirken. Unter Umständen können sie sich sogar gegenseitig verstärken. Anzeichen für derartige Belastungen können unter anderem sein:
- Nervosität
- Schlafprobleme
- Antriebslosigkeit
- Sinkende Stressresistenz
- Reduzierte Leistungsfähigkeit
- Konzentrationsproblem
- Lernstörungen Verändertes Befinden
Aufgrund der Vielzahl von Einflüssen, die zunehmend auf uns einströmen, ist es von großer Wichtigkeit, dort positive Veränderung herbeizuführen, wo es in unserem Einflussbereich möglich ist. Jeder reagiert jedoch individuell auf äußere Faktoren. Es gibt keine Standardlösung, welche für alle gleichermaßen geeignet ist. Es gilt also zu Erkennen, welche persönlichen Belastungen vorliegen, welche Wechselwirkung zum Umfeld bestehen und welche Maßnahmen für die gegenwärtige Situation am geeignetsten sind. Es ist sinnvoll dabei auf verschiedenen Ebenen zu arbeiten, um Probleme dort zu lösen, wo sie entstanden sind. Mithilfe der Kinesiologie ist es möglich, diese Blockaden aufzuspüren und zu lösen.
Lern-Kinesiologie
Die Kinesiologie ist eine ganzheitliche Methode zur Verbesserung / Erweiterung unserer Lernfähigkeit und unserer Entwicklungspotentiale. Viele Kinder haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben, oder sind oft durch zu großen Stress unkonzentriert.
Auch Erwachsenen können Vorlesen, Lesen, Schreiben, eine freie Rede halten oder das „Erlernen“ neuer Lebenssituationen Stress bereiten. Neues Erlernen und Veränderungen werden nicht als Herausforderung, sondern als bedrohlich empfunden.
Die Lern-Kinesiologie basiert auf dem Wissen und den Erfahrungen der Gehirnforschung, der Lernpsychologie und der chinesischen Meridian- und Akupunkturlehre. Lern-Kinesiologie ist angezeigt bei:
- Konzentrationsstörungen
- Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS)
- Lese- Rechtschreibstörungen
- Nachlassender Gedächtnisleistung
- Stressabbau in Prüfungssituationen
- Zur Motivationsstärkung
Der Muskeltest hilft uns, Blockaden aufzuspüren und diese bewusst zu machen. Gezielte Bewegungsübungen, Reflexzonenmassagen und Akupressurtechniken, lösen die Blockaden. Auch positive Affirmationen helfen, bestehende negative Selbstüberzeugungen wie z.B. „das schaffe ich nie“ , „ das lerne ich nicht“, aufzulösen. Es wird ein Gehirn - Dominanzprofil erstellt, aus dem wir ersehen, welche Sinne uns selbstverständlich zur Verfügung stehen und welche Sinne (Auge, Ohr, Gehirnseite, Kinästhetik) abgeschaltet sind. Die bisher angewandten Lernstrategien werden auf ihre Effizienz überprüft und ggf. modifiziert.
Brain-Gym
zur Unterstütung von Lernprozessen
Der Brain – Gym Methode als dem pädagogisch orientierten Teilgebiet der „Angewandten Kinesiologe“ liegt eine ganzheitliche Sicht auf den Menschen zu Grunde. Lösungsorientiert wird über gezielte Sinnes- und Bewegungsreize sowie durch Stimulation der Körperenergien, die Arbeitsfähigkeit des Gehirns und die Verbindung zwischen Gehirn und Körper unterstützt. Begründer dieser Methode ist der Heilpädagoge Dr. Paul Dennison. Er hat die Brain – Gym – Übungen entwickelt, hierbei Erkenntnisse der Gehirnforschung, der Pädagogik und des Stressmanagements genutzt und das Energiemodell der chinesischen Elementlehre einbezogen.
Ziel dieser Methode ist,
die Lernfähigkeit im Rahmen des eigenen Potentials zu steigern,
Lernblockaden abzubauen,
Bewegung als Weg, Kindern den Zugang zu ihren Lernfähigkeiten zu ebnen,
Bewegung als Grundlage des Lernens.
Beide Gehirnhälften mit ihren verschiedenen Verarbeitungsstrategien sind notwendig, um ganzheitliches Lernen und Handeln zu ermöglichen. Damit dies geschehen kann, ist eine gute Vernetzung der Gehirnareale erforderlich. Bewegung fördert die Bildung von Nervenleitbahnen zwischen diesen Bereichen. Ausgehend von diesem Wissen, arbeitet die Brain-Gym-Methode mit einfachen aber gezielten Bewegungen, um die verschiedenen Bereiche des Gehirns besser miteinander zu verknüpfen.
die Eigenwahrnehmung zu fördern
die Konzentrationsfähigkeit zu steigern und
Zielgruppen für Brain-Gym
für „Hans guck in die Luft“ / „Tagträumer“ / „ Angsthasen“ / „Chaoten“ / „Wilde Kerle“ / „ Klassenclowns“ / „ Zappelphillips“ / AD(H) S Kinder und alle die nicht ins Schema passen.
für alle, die ihre Konzentration, ihre Aufmerksamkeit und ihr Gedächtnis auf Trab bringen möchten
für alle, die den Dreh beim Lesen, Schreiben, Rechnen und Sprechen herausfinden möchten.
für alle, für die Bewegung und Koordination ein täglicher Kampfplatz ist ( z.B. beim Schreiben / Schriftbild, Basteln, Malen oder Sport.
für alle, die wieder mit Freude lernen möchten für alle, die geistig fit sein und bleiben wollen
jedem Kind den Zugang zu seinen individuellen Fähigkeiten zu ermöglichen
Bewegung im Alter
Leichte Bewegung aktiviert, hebt die Stimmung und hält fit. Dies gilt für jedes Alter, ist aber besonders im Seniorenbereich wichtig, um noch vorhandene Fähigkeiten möglichst lange zu bewahren und zu nutzen.
Brain-Gym-Bewegungsübungen können helfen, dieses Ziel effektiv zu erreichen. Mit diesen leicht einzusetzenden und zu erlernenden Bewegungen kann es gelingen, ein verbessertes Zusammenspiel aller Gehirnbereiche miteinander und mit dem Körper zu erreichen. Die verbesserte Aufnahme und Verarbeitung sämtlicher Sinneseindrücke kann mit Brain-Gym ebenso unterstützt werden wie die Körperkoordination.
Zielgruppen für angewandte Kinesiologie
Entspannung, Gelassenheit und Selbstvertrauen
zur Auflösung von Ängsten und Schlafstörungen
zur besseren Bewältigung von Konflikten und Lebenskrisen
zur Beseitigung von Stress
zur Motivationssteigerung, verbesserter Leistungsfähigkeit
Lern- und Konzentrationssteigerung
